Endlich daheim – die deutsche Version der Eigenkomposition „Kentucky Bound“
Ein „Medley“ der besonderen Art
„Elvis hat mich mein Leben lang musikalisch begleitet“, erzählt Kevin Henderson. Er bringt seit vielen Jahren ein Presley-Medley mit Hits von „Can´t Help Falling in Love“ bis „All Shoock Up“. Als „Presley-Double“ ist er aber auf keinen Fall unterwegs, sondern bringt die beliebten „Elvis-Klassiker“ gekonnt und gut verpackt als kleine Showeinlage in sein abendfüllendes Programm. Auf der Elvis-Tribute-CD präsentiert der bekennende Elvis-Fan den Song „Devil In Disguise“ im neuen Gewand. Das Album mit den größten Elvis-Hits im Country-Stil erschien bei Amazing Records. Außer Henderson sind noch elf andere Künstler zu hören. Die Stimme von Elvis gehört neben denen von Roy Orbison und Freddie Mercury zu Hendersons Lieblingsstimmen.
Kevin Henderson beherrscht eine breite Palette schöner und bekannter Songs der Genres: Rock´n Roll, Soul und Balladen. Donnernden Applaus erntet er immer wieder für seine Interpretationen der Lieder von z.B. Ben E.King, Drifters, Orbison, Cliff Richard, Glenn Campbell, Johnny Cash, Alan Jackson, Garth Brooks, Temptations und anderer Größen der Musikbranche. Insbesondere liebt er die Musik der 60-er; hat aber auch Oldies der anderen Epochen sowie Countrysongs im Gepäck. Hendersons Stimme, mal schmeichelnd, mal total rockig, begeistert. Er ist in der Lage, die Stimmung des Publikums einzufangen und ein Event positiv zu beeinflussen. Durch seinen flexibler Umgang mit unterschiedlichen musikalischen Einflüssen schuf er einen individuellen Stil, der ihm Unverwechselbarkeit garantiert. Das kommt insbesondere bei seinen eigenen Songs:
„Come on Home to Alabama“, „Thousend Mile Day“, „We Wanna Stay a Little Bit Longer“, „It’s a Little More Like Heaven“, „Caught in a Corner“, „Franklin“, „Tequila Chili and You“, „Rebel Highway“, „Gold in Her Eyes“, „Candle on the Table“ und „The Actress“ zum Tragen.
Kevin Henderson ist selbstbewusst und dennoch feinfühlig. Ein Musiker, der mit poetische Ader besticht und lebensfrohe Lieder schreibt mit denen sich viele Menschen identifizieren können.
1982 wurden zwei seiner eigenen Titel auf Single gepresst: „ Come on Home to Alabama“ und „Thousend Mile Day“. Noch im gleichen Jahr folgte die erste MC „Somewhere in the Country“. Zwischen all seinen musikalischen Verpflichtungen fand er 1992 endlich Zeit, dem Wunsch seiner Fans nachzukommen, und im renomierten Studio seines Landsmannes Dave Bell ein neues Album mit eigenen Songs einzuspielen: „Kentucky Bound“. 1995 folgte das Album „Lights of Heaven“. Im darauffolgenden Jahr 1996 nahm Kevin auf vielfachen Wunsch seiner Fans eine Oldie CD auf („Oldies“). Sein Erfolg ging weiter. Ein Jahr später, 1997, folgte wieder ein Album. Aufgenommen in Nashville und gesponsert von Continental Airlines, deren Chef selbst Country Music – und Kevin Henderson Fan ist. „Fly, Fly Away“ ist bis heute sein letztes Album und – wie viele meinen – auch sein Bestes.
Manfred Vogel, Fachjournalist: Wenn er sich selbst auch nicht unbedingt als Country-Sänger sieht – was er auf seinem Album „ Kentucky Bound“ und insbesondere auf dieser Produktion bietet, das ist Country Music in Reinkultur und moderner Prägung. Unsere Country Music braucht mehr Vorbilder seines Formates. Vielleicht geht der Szene dank seines Albums wie „Lights of Heaven“ ein Licht auf“.
Kevin Henderson hat all das, was einen echten Profi ausmacht. Veranstalter schätzen an ihm künstlerische Individualität, Zuverlässigkeit und Flexibilität im Eingehen auf Publikumswünsche.